Stefan Forler – Daniel Nagel
Villa Streccius
NAGEL – Holz · Papier · Stein · zusammen mit FORLER – Stahlskulpturen 29. Januar – 13. März 2011 In der Villa Streccius begegnen sich zwei reduzierte Formsprachen im Dialog. Daniel Nagel zeigt Holz-, Papier- und Steinarbeiten: mit Pigment auf Douglasienholz angelegte „Minimalbilder“, weit ausschwingende Tuschebögen auf Papier („Schwertschlepperzeichnungen“), Steine-Bilder (u. a. „64 schwarze Steine“, „99 kleine weiße Steine“), die in Rastertafeln „das Runde auf sanfte Art ins Eckige“ fügen (RHEINPFALZ).
In den Wandobjekten verdichten sich scheinbar frei geworfene Holzteile zu präzisen Gefügen – Mikado und Ordnung zugleich.
Die Presse lobte die „klare Linie“ und „reduzierte Formensprache“ im Dialog der beiden Künstler: Nagels Arbeiten betonen Stofflichkeit und Klang der Dinge, während Forlers Rundstahlskulpturen eine spannungsvolle Entgegnung bilden.
Impressionen
Einladung
Dokumentation
Presseartikel
