1994München, Deutschland

FALSCHE BEWEGUNG — WANDBILD

Orangerie im Englischen Garten

In der Orangerie realisierte Daniel Nagel innerhalb von zwei Wochen ein temporäres schwarz-weißes Monumentalbild – ca. 10 × 2 Meter – direkt auf die Wand, das nach Ablauf der Ausstellung wieder verschwand.

Die Süddeutsche Zeitung beschrieb die Installation als „in Secco-Technik an die Wand geworfenes schwarz-weißes Monumentalbild“ und als „widersinnig lustvoll gemaltes Schlachtenbild gegen die Verherrlichung von Gewalt“ – ein „physischer Kraftakt eines Malers“ in einer Zeit, in der Kriegsbilder zur „alltäglichen Bilderflut“ gehören (SZ, 25.5.1994).

Impressionen

Einladung

Dokumentation

Presseartikel

Rezension Süddeutsche Zeitung
Rezension25.5.1994

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